Die Kunst
des BLACKY von mococo
Exzellent unernst
„Meine Arbeiten wollen nicht erklärt, nicht entschlüsselt werden. Sie stellen keine Rätsel dar – sie bieten witzige Begegnungen. Entweder man fühlt sich angesprochen, oder nicht. So einfach, so direkt darf Kunst manchmal sein. Und dabei soll sie vor allem eines: Freude bereiten. Wenn meine Bilder ein Lächeln auf die Gesichter der Betrachtenden zaubern, dann habe ich erreicht, was mir am Herzen liegt – Leichtigkeit, Humor und ein kleiner Moment kindlicher Neugier.“
BLACKY von mococo

BLACKY von mococo
(Selbstportrait ca. um 2025)
Der Künstler
„BLACKY von mococo“ – das ist kein Adelstitel, sondern ein augenzwinkerndes Spiel mit Fantasie und Selbstironie. Der „von“ ist kein Erbe, sondern Erfindung – und mococo steht für kreative Geistesfunken, die einschlagen, wenn aus Gedanken Bilder werden. Sein Künstlername ist ein kleines Theaterstück, das sich nicht zu ernst nimmt – aber vielleicht den ein oder anderen zum Schmunzeln bringt. Wer darin ein Stück Kreativ-Adel sieht, darf das gerne tun. In Wahrheit ist BLACKY von mococo einfach jemand, der mit Bildern gute Laune machen will – ob auf Leinwand, Papier oder im Kopf.“
Arbeitsweise
Ausgangspunkt von BLACKY von mococo Arbeiten sind handgefertigte Skulpturen aus recycelten Materialien – charmante, oft comicartige Szenen, die anschließend fotografiert und mittels künstlicher Intelligenz kreativ weiterentwickelt werden. In einem letzten Schritt verleiht der Künstler den entstandenen Bildern ihren charakteristischen Feinschliff: farblich nuanciert, ironisch überzeichnet und voller visueller Freude.
Zielgruppe
BLACKY von mococo Kunst richtet sich an alle, die sich gern inspirieren lassen.
Sie spricht Menschen an, die im Alltag Ästhetik und Originalität zu schätzen wissen – egal wo.
Seine Werke sind mehr als nur Dekoration: Sie sind Gesprächsanlässe. Schmunzelmomente. Gedankenöffner.
Sie laden dazu ein, für einen Augenblick innezuhalten – und vielleicht mit einem kleinen Lächeln weiterzugehen.
BLACKY von mococo Werke bringen Charakter in Räume und ein Lächeln in Gesichter.
Inspirationen
Ideen tauchen für BLACKY von mococo überall auf – beim Einkaufen im Supermarkt, beim Autofahren oder unter der Dusche. Manchmal ist es nur ein kurzer Moment, ein schräger Gedanke, ein kleines Detail am Rand des Alltags, das plötzlich hängen bleibt.
Aber er schreibt nichts auf. Skizziert nichts. Denn: Eine Idee muss es von selbst schaffen – durch das kreative Durcheinander in seinem Kopf bis zum nächsten Atelierbesuch. Wenn sie bis dahin überlebt hat, dann ist sie gut. Dann drängt sie danach, umgesetzt zu werden. Sozusagen eine natürliche Auslese für Geistesblitze.
Manche Gedanken schaffen es nicht. Die anderen werden zu Kunst. Sozusagen: Gedankenflug und Erinnerungsdisziplin.
Einzigartigkeit
Sie ist das Abbild von BLACKY von mococo Gedankenwelt, das Echo seiner inneren Stimme.
Zwar greift er auf Materialien zurück, die bereits gelebt haben, und nutzt Werkzeuge, die der Zukunft entspringen – doch was daraus entsteht, ist nichts weniger als eine neue, eigene Wirklichkeit.
In jeder Figur, in jedem digital transformierten Bild liegt ein BLACKY von mococo Blick auf die Welt.
Kein Algorithmus ersetzt Intuition. Kein Zufall ersetzt Entscheidung.
Die Einzigartigkeit seiner Kunst liegt nicht allein im Ergebnis, sondern im Prozess: eine Reise von der Idee zur Gestalt, vom Fragment zum Ausdruck, vom Alltäglichen zum Besonderen.
